Innsbruckerin vom eigenen Kampfhund angefallen
Eine 22-jährige Innsbruckerin ist am Freitagnachmittag von ihrem eigenen Kampfhund attackiert und schwer verletzt worden. Erst mit Hilfe der Nachbarn konnte die Frau von dem Hund befreit werden, teilte die Polizei mit.
Der Hund war in der Wohnung auf einen anderen Hund losgegangen und die 22-Jährige versuchte die Tiere voneinander zu trennen. Daraufhin verbiss sich das Tier in die Frau. Die junge Frau flüchtete auf die Straße, wo ihr Nachbarn zu Hilfe kamen.
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Der Ehegatte verfügte als Hundehalter nach Auskunft der Polizei - gesetzeskonform - über eine Kampfhundegenehmigung. Die Staatsanwaltschaft konnte nach Berichterstattung durch die Polizei deshalb keine strafrechtliche Übertretung durch den Hundehalter erkennen.
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Der Hund war in der Wohnung auf einen anderen Hund losgegangen und die 22-Jährige versuchte die Tiere voneinander zu trennen. Daraufhin verbiss sich das Tier in die Frau. Die junge Frau flüchtete auf die Straße, wo ihr Nachbarn zu Hilfe kamen.
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Der Ehegatte verfügte als Hundehalter nach Auskunft der Polizei - gesetzeskonform - über eine Kampfhundegenehmigung. Die Staatsanwaltschaft konnte nach Berichterstattung durch die Polizei deshalb keine strafrechtliche Übertretung durch den Hundehalter erkennen.
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zebu (importiert durch zebu) - 9. Okt, 21:06