Hühner und Enten müssen zur Blutprobe
Berlin bereitet sich darauf vor, möglichst früh den Ausbruch der Vogelgrippe in der Stadt zu erkennen. Geflügelhalter müssen ab kommender Woche mit einem Besuch des Amtstierarztes rechnen, der einigen Tieren Blutproben entnehmen wird. Diese werden dann auf die Erreger der Vogelgrippe untersucht. Denn die tödliche Erkrankung kommt immer näher. In Fernost und Russland sind bereits Millionen Hühner, Gänse und Enten an dem Virus verendet oder zur Eindämmung der Seuche getötet worden. Auch über 60 Menschen sind Südostasien daran gestorben, weil sie sich durch besonders intensiven Umgang mit dem Geflügel infizierten. Nun gab es wie berichtet auch in Rumänien und der Türkei die ersten Tiere mit Vogelgrippe.
In Deutschland gilt, dass alle Geflügelzuchtbetriebe, die mehr als 100 Tiere im Freiland halten, ab dem 15. Oktober von Tierärzten zu überwachen sind. Bis zum 15. Dezember muss ein Veterinär mindestens einmal von 15 Tieren Blutproben untersuchen. Hintergrund ist die Befürchtung, dass Zugvögel den Erreger nach Deutschland tragen könnten.
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In Deutschland gilt, dass alle Geflügelzuchtbetriebe, die mehr als 100 Tiere im Freiland halten, ab dem 15. Oktober von Tierärzten zu überwachen sind. Bis zum 15. Dezember muss ein Veterinär mindestens einmal von 15 Tieren Blutproben untersuchen. Hintergrund ist die Befürchtung, dass Zugvögel den Erreger nach Deutschland tragen könnten.
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zebu (importiert durch zebu) - 10. Okt, 20:45