Kampfhund erstochen
Ein 65-jähriger Hundehalter hat am Dienstagnachmittag einen Kampfhund erstochen. Der Kampfhund hatte das Malteserhündchen des 65-Jährigen angegriffen. Im Schöneberger Rudolf-Wilde- Park war der unangeleinte Schoßhund auf den angeleinten Staffordshire-Pitbull-Mischling zugerannt, die beiden ungleichen Hunde begannen zu raufen. Der Besitzer des Malteser-Mischlings drohte daraufhin, den Kampfhund abzustechen, falls der 22-jährige Halter des Kampfhundes diesen nicht wegnehmen würde. Als der 22-Jährige dazu nicht in der Lage war, ging der 65-Jährige mit einem Messer dazwischen und stach den Pitbull in die Brust.
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zebu (importiert durch zebu) - 17. Nov, 13:10