Treibhausgase im Boden begraben
Die Tage des Weyburn-Ölfeldes in der kanadischen Provinz Saskatchewan waren gezählt. Knapp 350 Millionen Barrel Rohöl hat das kanadische Energieunternehmen EnCana seit 1954 aus dem Kalkboden des 70 Quadratkilometer grossen Erdölreservoirs gewonnen. Seit einigen Jahren zeigte die Kurve der jährlichen Fördermenge nach unten.
Letztes Jahr hingegen konnte das Unternehmen einen Spitzenwert vorzeigen: 25 000 Barrel pro Tag. So viel wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Geheimnis: EnCana hauchte dem Ölfeld buchstäblich neues Leben ein. Mit dem klimaschädlichen Treibhausgas CO2, das von einem amerikanischen Gasunternehmen in North Dakota über eine 320 Kilometer lange Pipeline geliefert wird.
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Letztes Jahr hingegen konnte das Unternehmen einen Spitzenwert vorzeigen: 25 000 Barrel pro Tag. So viel wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Geheimnis: EnCana hauchte dem Ölfeld buchstäblich neues Leben ein. Mit dem klimaschädlichen Treibhausgas CO2, das von einem amerikanischen Gasunternehmen in North Dakota über eine 320 Kilometer lange Pipeline geliefert wird.
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zebu (importiert durch zebu) - 8. Dez, 13:22