Artensterben beschleunigt sich
Das Artensterben beschleunigt sich dramatisch: Mittlerweile sind gemäss einer Studie drei Mal so viele Arten bedroht, wie in den vergangenen 500 Jahren bereits ausgestorben sind.
Der Mensch habe die Aussterberate um das 100- bis 1000-fache über das natürliche Mass hinaus getrieben, berichten US-Forscher in den «Proceedings» der amerikanischen Akademie der Wissenschaften. Die Biologen untersuchten solche Arten, für die es weltweite Daten gibt.
Dazu zählen Säugetiere, Vögel, Amphibien, einige Reptilien und als einzige Pflanzengattung Nadelhölzer. Die meisten der demnach 794 bedrohten Arten leben jeweils nur noch an einem Ort.
Seit dem Jahr 1500 sei die Ausrottung von 245 Arten aus diesen Gruppen verzeichnet, berichten die Forscher um Taylor Ricketts von der Umweltstiftung WWF: «Die festgelegten Arten machen nur ein Bruchteil aller aus, die durch das menschliches Handeln vom Aussterben bedroht sind.»
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Der Mensch habe die Aussterberate um das 100- bis 1000-fache über das natürliche Mass hinaus getrieben, berichten US-Forscher in den «Proceedings» der amerikanischen Akademie der Wissenschaften. Die Biologen untersuchten solche Arten, für die es weltweite Daten gibt.
Dazu zählen Säugetiere, Vögel, Amphibien, einige Reptilien und als einzige Pflanzengattung Nadelhölzer. Die meisten der demnach 794 bedrohten Arten leben jeweils nur noch an einem Ort.
Seit dem Jahr 1500 sei die Ausrottung von 245 Arten aus diesen Gruppen verzeichnet, berichten die Forscher um Taylor Ricketts von der Umweltstiftung WWF: «Die festgelegten Arten machen nur ein Bruchteil aller aus, die durch das menschliches Handeln vom Aussterben bedroht sind.»
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zebu (importiert durch zebu) - 13. Dez, 13:52