Warum naschen Katzen nicht?
Früher fraß die Katze Mäuse. Wenn sie ausgewachsen war, zehn Stück am Tag. Heute isst sie Rind als Paté, Kalbsbröckchen in Gelée oder Émincé vom Huhn. Sie ist wählerisch. Maus aus der Dose wäre ihr vermutlich am liebsten.
Die Katze ist ein ausgeprägter Fleischfresser, viel stärker als der Hund. Aber die Zeit des Jagens ist für viele Katzen vorbei. Die Stubentiger sitzen im warmen Zuhause gut im Futter und neigen zu Übergewicht, insbesondere wenn sie kastriert sind.
Es überrascht daher nicht, dass immer mehr Katzen ähnlich wie übergewichtige Menschen unter Diabetes leiden: Ihr Körper produziert nicht mehr genügend Insulin oder reagiert nicht mehr stark genug auf das Hormon. Dann benötigen sie Insulinspritzen, damit der Blutzuckerspiegel wieder sinkt.
Unter einer anderen Art der Zuckerkrankheit leidet die Katze aber mit Sicherheit nicht: Sie lässt sich nicht mit Weihnachtsgebäck oder anderen Süßigkeiten verführen. Es gibt kaum eine unsinnigere Wortschöpfung als Naschkatze.
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Die Katze ist ein ausgeprägter Fleischfresser, viel stärker als der Hund. Aber die Zeit des Jagens ist für viele Katzen vorbei. Die Stubentiger sitzen im warmen Zuhause gut im Futter und neigen zu Übergewicht, insbesondere wenn sie kastriert sind.
Es überrascht daher nicht, dass immer mehr Katzen ähnlich wie übergewichtige Menschen unter Diabetes leiden: Ihr Körper produziert nicht mehr genügend Insulin oder reagiert nicht mehr stark genug auf das Hormon. Dann benötigen sie Insulinspritzen, damit der Blutzuckerspiegel wieder sinkt.
Unter einer anderen Art der Zuckerkrankheit leidet die Katze aber mit Sicherheit nicht: Sie lässt sich nicht mit Weihnachtsgebäck oder anderen Süßigkeiten verführen. Es gibt kaum eine unsinnigere Wortschöpfung als Naschkatze.
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zebu (importiert durch zebu) - 13. Dez, 20:41