Mit Delfinen auf die Jagd nach Nessie
Um das sagenumwobene Monster von Loch Ness aufzuspüren hat die britische Regierung Ende der siebziger Jahre einen ungewöhnlichen Plan ersonnnen: Mit Hilfe von Delfinen sollte Nessie aus ihrem Versteck hervorgelockt werden. Die Regierung unter Maggie Thatcher habe sogar schon den Import zweier Meeressäuger aus den USA erwogen, schreibt die britische Boulevardzeitung "Daily Mail".
Das Blatt beruft sich auf einen Brief des Umweltministeriums, der nun nach Ablauf der Geheimhaltungspflicht eingesehen werden durfte. Darin sei das Nessie-Jagd-Vorhaben mit der Ankurbelung des Tourismus in Schottland begründet worden. Wenn man die mystische Nessie endlich auch einmal sehen könnte, würde dies einen wahren Tourismus-Boom auslösen, argumentierten die Minister. Nessie hatte die britische Regierung bereits mehrfach in Atem gehalten: Vor wenigen Tagen hatten Archive gezeigt, dass London auch schon versucht hatte, das Monster gesetzlich vor Wilderern und Trophäenjägern zu schützen - allerdings ohne Erfolg.
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Das Blatt beruft sich auf einen Brief des Umweltministeriums, der nun nach Ablauf der Geheimhaltungspflicht eingesehen werden durfte. Darin sei das Nessie-Jagd-Vorhaben mit der Ankurbelung des Tourismus in Schottland begründet worden. Wenn man die mystische Nessie endlich auch einmal sehen könnte, würde dies einen wahren Tourismus-Boom auslösen, argumentierten die Minister. Nessie hatte die britische Regierung bereits mehrfach in Atem gehalten: Vor wenigen Tagen hatten Archive gezeigt, dass London auch schon versucht hatte, das Monster gesetzlich vor Wilderern und Trophäenjägern zu schützen - allerdings ohne Erfolg.
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zebu (importiert durch zebu) - 16. Jan, 20:36