Hunde verboten: Anwohner erobern Traveplatz zurück
Gestern war der Traveplatz schon wieder fest in der Hand der Kinder. Kein Gebell übertönte den Gesang des Nachwuchses aus der Kita Müggelstraße, als der Baustadtrat des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Franz Schulz (Grüne), kam, um den ersten hundefreien Platz in Friedrichshain nach knapp einem Jahr Bauzeit zu eröffnen. Neben Schildern, die auf das Hundeverbot hinweisen, wurden seitdem auch neue Spielgeräte aufgestellt, um den Platz für Familien attraktiv zu machen. Der Brunnen in der Platzmitte ist instand gesetzt. Ich hoffe, dass die Umgestaltung des Traveplatzes lange, lange hält, sagte Schulz. Dafür sollen häufige Streifen des Ordnungsamts sorgen, bis sich das Verbot durchgesetzt hat.
Wir hatten schon einige Probleme, weil neue Verbotsschilder wieder heruntergerissen wurden, berichtet die Leiterin des Ordnungsamts, Marlies Meunier. Und ihre Mitarbeiterin Jacqueline Schulze, die auf Kiezstreife unterwegs ist und den Hundehaltern auf dem Platz 25 Euro Strafe aufdrücken muss, ergänzt: Es gibt sehr oft Widerstand, die Leute rennen weg.
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Wir hatten schon einige Probleme, weil neue Verbotsschilder wieder heruntergerissen wurden, berichtet die Leiterin des Ordnungsamts, Marlies Meunier. Und ihre Mitarbeiterin Jacqueline Schulze, die auf Kiezstreife unterwegs ist und den Hundehaltern auf dem Platz 25 Euro Strafe aufdrücken muss, ergänzt: Es gibt sehr oft Widerstand, die Leute rennen weg.
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zebu (importiert durch zebu) - 14. Apr, 15:11