Japan: Krawattenlose Minister als Umweltschützer
In den japanischen Regierungsbehörden soll in diesem Sommer der Sakko- und Krawattenzwang fallen. Das soll nicht nur die Hitze in den Büros erträglicher machen, sondern auch die Umwelt retten.
Zumindest erhofft sich die Regierung eine Reduzierung des Ausstoßes an klimaschädlichen Gasen wie Kohlendioxid, da wegen der lässigeren Kleidung die Klimaanlagen nicht stark laufen müssen.
Das Kabinett will dabei mit gutem Beispiel vorangehen, Minister wollen zu Beratungen und Pressekonferenzen mit hochgekrempelten Ärmeln erscheinen. Bei Empfängen ausländischer Würdenträger soll aber wieder die formelle Kleiderordnung gelten.
www.orf.at
Zumindest erhofft sich die Regierung eine Reduzierung des Ausstoßes an klimaschädlichen Gasen wie Kohlendioxid, da wegen der lässigeren Kleidung die Klimaanlagen nicht stark laufen müssen.
Das Kabinett will dabei mit gutem Beispiel vorangehen, Minister wollen zu Beratungen und Pressekonferenzen mit hochgekrempelten Ärmeln erscheinen. Bei Empfängen ausländischer Würdenträger soll aber wieder die formelle Kleiderordnung gelten.
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zebu (importiert durch zebu) - 3. Mai, 13:30