Vom Perimeter zum Horizont: reale und imaginäre Grenzen
Landschaften, Parks und Gärten erhalten erst Sinn durch Menschen, die sie wahrnehmen, betrachten und bewundern.
Eduardo Galeano erzählt in seinem dreibändigen Werk »Recuerdos del fuego« die Geschichte eines Vaters, Santiago K., der seinen Sohn mitnimmt, um das Meer zu entdecken, das er noch nicht kannte. Sie reisen in den Süden, wo das Meer auf sie wartet, hinter den Dünen. Als Vater und Sohn endlich die Sandgipfel erreichen, nach langem Wandern, explodiert das Meer vor ihren Augen. So groß ist die Unendlichkeit des Meeres, so überwältigend sein Glanz, dass das Kind ob so viel Schönheit sprachlos bleibt. Und als es schließlich die Sprache wiederfindet, zitternd und stotternd, bittet es seinen Vater: »Hilf mir zu schauen!«
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Eduardo Galeano erzählt in seinem dreibändigen Werk »Recuerdos del fuego« die Geschichte eines Vaters, Santiago K., der seinen Sohn mitnimmt, um das Meer zu entdecken, das er noch nicht kannte. Sie reisen in den Süden, wo das Meer auf sie wartet, hinter den Dünen. Als Vater und Sohn endlich die Sandgipfel erreichen, nach langem Wandern, explodiert das Meer vor ihren Augen. So groß ist die Unendlichkeit des Meeres, so überwältigend sein Glanz, dass das Kind ob so viel Schönheit sprachlos bleibt. Und als es schließlich die Sprache wiederfindet, zitternd und stotternd, bittet es seinen Vater: »Hilf mir zu schauen!«
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zebu (importiert durch zebu) - 3. Mai, 14:38