Berliner Polizei stürmt Übung von Kollegen
So peinlich ist ein Polizeieinsatz selten: Gestern Mittag raste ein Spezialeinsatzkommando (SEK) nach Lichtenberg. Anrufer hatten die Polizei alarmiert, nachdem sie schwarz vermummte Personen mit Gewehren am Kraftwerk Klingenberg und auf dem Bahnhof Rummelsburg beobachtet hatten. Doch es waren nur Kollegen des Brandenburger SEK, die dort übten. Die Übung wurde abgebrochen. Wir waren nicht informiert, hieß es bei der Berliner Polizei. Unter der Hand wurden schwere Vorwürfe erhoben. Glücklicherweise ist nichts passiert.
Die Berliner Polizei war zunächst von einer realen möglicherweise terroristischen Bedrohung ausgegangen. Nach dem Hinweis eines Bürgers waren Funkstreifen zum Ort gefahren, die den Hinweis bestätigten: Vermummte mit so genannten Langwaffen mit Zielfernrohren. In der Folge begann ein gigantischer Polizeieinsatz, die Umgebung wurde abgesperrt, neben dem Berliner SEK wurde auch das Präzisionsschützenkommando alarmiert. Mit ihren Spezialgewehren treffen diese Beamten ihre Ziele aus sehr großer Entfernung. Mehrere Kommandos stürmten das Bahngelände. Die Brandenburger Spezialeinheiten legten daraufhin die Waffen nieder und holten ihre Dienstausweise aus den Taschen.
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Die Berliner Polizei war zunächst von einer realen möglicherweise terroristischen Bedrohung ausgegangen. Nach dem Hinweis eines Bürgers waren Funkstreifen zum Ort gefahren, die den Hinweis bestätigten: Vermummte mit so genannten Langwaffen mit Zielfernrohren. In der Folge begann ein gigantischer Polizeieinsatz, die Umgebung wurde abgesperrt, neben dem Berliner SEK wurde auch das Präzisionsschützenkommando alarmiert. Mit ihren Spezialgewehren treffen diese Beamten ihre Ziele aus sehr großer Entfernung. Mehrere Kommandos stürmten das Bahngelände. Die Brandenburger Spezialeinheiten legten daraufhin die Waffen nieder und holten ihre Dienstausweise aus den Taschen.
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zebu (importiert durch zebu) - 3. Mai, 20:17