Stopp für Antibiotika-Einsatz im Obstbau gegen Feuerbrand
Am Sonntag wurden in Österreich erstmals seit 1998 großflächig Antibiotika in die Natur eingebracht. Betroffen sind 19,8 Hektar Obstanbaufläche in Vorarlberg, auf denen rund zwölf Kilogramm des Antibiotikums Streptomycin gegen Feuerbrand gespritzt wurde. Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 kritisiert scharf, dass Landwirtschaftsminister Pröll durch eine Zulassung durch die Hintertür diese Anwendung ermöglicht hat.
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zebu (importiert durch zebu) - 4. Mai, 13:59