Kein "Freibiss" für Hunde mehr!
Wien. In Zukunft kann bei auffälligen Hunden - ungeachtet der Rasse - die Auflage an den Halter erteilt werden, den Hundeführschein zu absolvieren. Künftig reicht also die festgestellte "Belästigung" aus, damit die Behörde tätig werden kann. Sie muss nicht erst einen gefährlichen Zwischenfall abwarten. "Der berühmt-berüchtigte 'Freibiss' gehört damit der Vergangenheit an", so Umweltstadträtin Ulli Sima und Tierschutzstadträtin Sonja Wehsely.
Außerdem kann künftig gegen Personen, die als "nicht vertrauenswürdig gelten", ein Hundehalteverbot verhängt werden. Die Vertrauenswürdigkeit ist von der Behörde im Einzelfall zu prüfen. Wird ein Hund trotz des Verbots gehalten, wird er von der zuständigen Behörde abgenommen.
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Außerdem kann künftig gegen Personen, die als "nicht vertrauenswürdig gelten", ein Hundehalteverbot verhängt werden. Die Vertrauenswürdigkeit ist von der Behörde im Einzelfall zu prüfen. Wird ein Hund trotz des Verbots gehalten, wird er von der zuständigen Behörde abgenommen.
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zebu (importiert durch zebu) - 11. Mai, 15:33