Von der sowjetischen Planstadt zur blühenden Hafenmetropole
Eine wechselvolle Geschichte hat die junge, westkasachische Stadt Aktau hinter sich. Sie zählt heute 150 000 Einwohner und wird von ihnen als Tor zur Welt betrachtet. Doch sie trägt schwer an den Narben, die das zusammengebrochene Sowjetreich hinterlassen hat, das einst ein hochgeheimes Nuklearzentrum in dem Wüstenort etablieren wollte. Studierende der Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin haben sich mit der Transformation der sowjetischen Planstadt zur modernen Hafenstadt und zum kasachischen Erdölzentrum am Kaspischen Meer beschäftigt. Ende Mai tragen sie ihre Planungsergebnisse auf einer internationalen Konferenz in Almaty vor, begleitet von einer deutschen Wirtschaftsdelegation.
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Birgit Schlieps
"Aktau am Kaspischen Meer: Transformationen einer sowjetischen Idealstadt der Moderne"
Ort: Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Hörsaal A 053
Zeit: Montag, 30. Mai, 20.15 Uhr
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Birgit Schlieps
"Aktau am Kaspischen Meer: Transformationen einer sowjetischen Idealstadt der Moderne"
Ort: Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Hörsaal A 053
Zeit: Montag, 30. Mai, 20.15 Uhr
zebu (importiert durch zebu) - 13. Mai, 12:38