Babypuder statt Kokain
Die australische Polizei hat bei Drogenspürhunden einen misslichen Erziehungsfehler entdeckt: Die Tiere erschnüffeln statt Kokain harmloses Babypuder. (rp/sda)
Dabei handele es sich um "einen Verwaltungsirrtum", sagte der Polizeichef des Bundesstaates Victoria. Es werde nun untersucht, wie es zu der Panne habe kommen können.
Die Tageszeitung The Australian berichtete, die Polizei sei der Angelegenheit auf die Schliche gekommen, als die Hunde bei Tests dicke Bündel Kokainpäckchen links liegen liessen und stattdessen ungewöhnlichen Eifer bei der Suche nach Babypuder gezeigt hätten.
Das Kokain zum Abrichten der Vierbeiner stellen die australischen Bundesbehörden der Staatspolizei regelmässig zur Verfügung. Irrtümlich sei vor einiger Zeit aber offenbar Talkumpuder geliefert worden.
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Dabei handele es sich um "einen Verwaltungsirrtum", sagte der Polizeichef des Bundesstaates Victoria. Es werde nun untersucht, wie es zu der Panne habe kommen können.
Die Tageszeitung The Australian berichtete, die Polizei sei der Angelegenheit auf die Schliche gekommen, als die Hunde bei Tests dicke Bündel Kokainpäckchen links liegen liessen und stattdessen ungewöhnlichen Eifer bei der Suche nach Babypuder gezeigt hätten.
Das Kokain zum Abrichten der Vierbeiner stellen die australischen Bundesbehörden der Staatspolizei regelmässig zur Verfügung. Irrtümlich sei vor einiger Zeit aber offenbar Talkumpuder geliefert worden.
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zebu (importiert durch zebu) - 20. Mai, 14:21