Bestand der bedrohten Sibirischen Tiger bleibt stabil
Der Sibirische Tiger trotzt Wilderei und der Zerstörung seines Lebensraums: Der Bestand der größten Raubkatze der Welt ist in Russland in den vergangenen zehn Jahren stabil geblieben. In der fernöstlichen Grenzregion zu China lebten immer noch zwischen 430 und 530 Exemplare, teilte die Umweltstiftung WWF (World Wide Fund for Nature) am Freitag in Frankfurt am Main mit.
Biologen und Wildaufseher hätten die auch Amur-Tiger genannten Tiere im vergangenen Winter in einer aufwendigen Aktion gezählt. Mitte der 1990er Jahre waren etwa 450 Tiger gezählt worden. Der Lebensraum der großen Raubkatzen werde durch Abholzung der dichten Urwälder, durch Straßen- und Häuserbau stetig kleiner. Unter den nun gesichteten Tigern vermuteten die Forscher 97 bis 112 Jungtiere.
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Biologen und Wildaufseher hätten die auch Amur-Tiger genannten Tiere im vergangenen Winter in einer aufwendigen Aktion gezählt. Mitte der 1990er Jahre waren etwa 450 Tiger gezählt worden. Der Lebensraum der großen Raubkatzen werde durch Abholzung der dichten Urwälder, durch Straßen- und Häuserbau stetig kleiner. Unter den nun gesichteten Tigern vermuteten die Forscher 97 bis 112 Jungtiere.
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zebu (importiert durch zebu) - 17. Jun, 13:07