Erneut wurde ein Hund Opfer eines Vergiftungsversuches. Ein sechs Monate alter Vierbeiner musste zum Tierarzt gebracht werden, nachdem er mit seiner Besitzerin in Niederkassel und Bonn-Tannenbusch unterwegs war. Dies bestätigte jetzt die Pressesprecherin der Stadt Bonn, Elke Palm, auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Wegen der möglichen Nähe zum Langeler Rheinbogen, wo im April sieben Hunde starben und zahlreiche behandelt werden mussten, kann ein Zusammenhang nicht ausgeschlossen werden. Bei einem damals untersuchten Tier und in gefundenen Hundeködern wurde das stark giftige Insektizid E 605 festgestellt.
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