Fische aus Elbe und Mulde stark belastet
Vor zwei Wochen noch waren zehntausende Menschen beim zweiten internationalen Elbebadetag der Einladung zum Plantschen im Fluss gefolgt. Mit der Aktion sollte gezeigt werden, dass die Elbe längst nicht mehr der dunkelbraune Abwasserkanal ist, der sie noch zur DDR-Zeiten war.
Bisher unveröffentlichte Messergebnisse des Umweltbundesamtes könnten das Bild der sauberen Elbe jedoch trüben. Die Fische in Elbe und Mulde, einem Nebenfluss der Elbe in Sachsen-Anhalt, weisen demnach deutlich zu hohe Konzentrationen des Krebs erregenden Schadstoffs Hexachlorcyclohexan (HCH) auf. Den Ergebnissen zufolge sind die HCH-Werte zwischen 2003 und 2004 sprunghaft angestiegen.
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Bisher unveröffentlichte Messergebnisse des Umweltbundesamtes könnten das Bild der sauberen Elbe jedoch trüben. Die Fische in Elbe und Mulde, einem Nebenfluss der Elbe in Sachsen-Anhalt, weisen demnach deutlich zu hohe Konzentrationen des Krebs erregenden Schadstoffs Hexachlorcyclohexan (HCH) auf. Den Ergebnissen zufolge sind die HCH-Werte zwischen 2003 und 2004 sprunghaft angestiegen.
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zebu (importiert durch zebu) - 29. Jul, 20:56