Regenwald hilft dem Klima nicht mehr
95 Prozent aller Klimaforscher sind sich einig, dass die globale Klimaerwärmung nicht mehr aufzuhalten sein wird. Eine Pentagon- Studie in Washington kommt sogar zum Schluss, dass der Klimawandel und der Kampf um das letzte Öl den Weltfrieden weit stärker gefährden wird als der Terrorismus. In dieser Situation wirkt die folgende Meldung besonders dramatisch:
Der weltgrößte Regenwald entlang dem Amazonas in Brasilien fällt als natürlicher Filter für das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) weitgehend aus.
Früher hat der Regenwald am Amazonas pro Jahr zwischen 200 und 300 Millionen Tonnen des wichtigsten Treibhausgases CO2 absorbiert. Diese CO2-Senke funktioniere jedoch heute nicht mehr. Denn ebenfalls zwischen 200 und 300 Millionen Tonnen Treibhausgase CO2 werden jetzt jedes Jahr durch das Abbrennen von über 20.000 Quadratkilometern Regenwald am Amazonas freigesetzt. 2003 wurden sogar über 23.500 Quadratkilometer durch Brände abgefackelt.
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Der weltgrößte Regenwald entlang dem Amazonas in Brasilien fällt als natürlicher Filter für das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) weitgehend aus.
Früher hat der Regenwald am Amazonas pro Jahr zwischen 200 und 300 Millionen Tonnen des wichtigsten Treibhausgases CO2 absorbiert. Diese CO2-Senke funktioniere jedoch heute nicht mehr. Denn ebenfalls zwischen 200 und 300 Millionen Tonnen Treibhausgase CO2 werden jetzt jedes Jahr durch das Abbrennen von über 20.000 Quadratkilometern Regenwald am Amazonas freigesetzt. 2003 wurden sogar über 23.500 Quadratkilometer durch Brände abgefackelt.
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zebu (importiert durch zebu) - 9. Aug, 12:36