Tierschützer klagen: Bush quält Fische
Nun musste sich US-Präsident George W. Bush auch noch von Tierschützern heftig kritisieren lassen. Der Grund für die Klagen: Bush gab seinem Hund Barney einen lebenden Fisch zum Spielen.
Die Vorsitzende der Tierrechtsorganisation PETA, Ingrid Newkirk, erklärte hingegen, dass Fische keine Hundespielzeuge seien.
In einem Brief an Bush forderte sie diesen auf, seinen Umgang mit Fischen zu überdenken und "Freundlichkeit selbst gegenüber den kleinsten Lebensformen walten zu lassen".
Laut PETA wurde Bush gezeigt, wie er einen lebenden Fisch an Bord seines Bootes hievte und seinem Hund Barney zum Spielen gab. Dabei habe Bush gesagt, dass die Verwendung von Fischen als Hundespielzeug für ihn Routine sei: "Dies ist ein Barney-Fisch. Ich finde es immer prima, einen kleinen für Barney zu fangen. Er spielt gern mit ihnen", zitiert PETA den US-Präsidenten.
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Die Vorsitzende der Tierrechtsorganisation PETA, Ingrid Newkirk, erklärte hingegen, dass Fische keine Hundespielzeuge seien.
In einem Brief an Bush forderte sie diesen auf, seinen Umgang mit Fischen zu überdenken und "Freundlichkeit selbst gegenüber den kleinsten Lebensformen walten zu lassen".
Laut PETA wurde Bush gezeigt, wie er einen lebenden Fisch an Bord seines Bootes hievte und seinem Hund Barney zum Spielen gab. Dabei habe Bush gesagt, dass die Verwendung von Fischen als Hundespielzeug für ihn Routine sei: "Dies ist ein Barney-Fisch. Ich finde es immer prima, einen kleinen für Barney zu fangen. Er spielt gern mit ihnen", zitiert PETA den US-Präsidenten.
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zebu (importiert durch zebu) - 17. Aug, 13:57