Döberitzer Heide wird Naturschutz- und Erlebniszone
Wenige Kilometer von Berlin entfernt sollen bald wieder Wildpferde und Wisente wie in freier Wildbahn leben. In der Döberitzer Heide (Havelland) wird nach 300 Jahren militärischer Nutzung wieder die Natur zu ihrem Recht kommen.
Die Heinz-Sielmann-Stiftung hat nach zweijährigen Verhandlungen von der Brandenburgischen Boden GmbH den Zuschlag für 3400 Hektar im Havelland bekommen. Das Areal mit der Ausdehnung einer mittelgroßen Stadt soll zu einer Naturschutz- und Erlebniszone gestalten werden, kündigte die Stiftung am Freitag in Elstal anlässlich der offiziellen Übernahme an.
Die letzte große grüne Fläche am Stadtrand von Berlin werde auch ein touristischer Anziehungspunkt sein, hieß es. Dort leben bereits bedrohte Tierarten wie Seeadler, Wiedehopf, Ziegenmelker und Fischotter.
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Die Heinz-Sielmann-Stiftung hat nach zweijährigen Verhandlungen von der Brandenburgischen Boden GmbH den Zuschlag für 3400 Hektar im Havelland bekommen. Das Areal mit der Ausdehnung einer mittelgroßen Stadt soll zu einer Naturschutz- und Erlebniszone gestalten werden, kündigte die Stiftung am Freitag in Elstal anlässlich der offiziellen Übernahme an.
Die letzte große grüne Fläche am Stadtrand von Berlin werde auch ein touristischer Anziehungspunkt sein, hieß es. Dort leben bereits bedrohte Tierarten wie Seeadler, Wiedehopf, Ziegenmelker und Fischotter.
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zebu (importiert durch zebu) - 20. Aug, 19:44