Für einen guten Zustand der Gewässer
Prognosemodell für Pflanzenschutzmittelbelastung der Oberflächengewässer
Einträge von Pflanzenschutzmitteln (PSM) stellen eine Gefahr für den "guten Gewässerzustand" der Oberflächengewässer dar, der bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bis zum Jahre 2015 erreicht werden soll. Die laufende Bestandsaufnahme von Belastungen und deren Auswirkungen auf den guten Zustand macht daher auch eine Quantifizierung der Einträge von Pflanzenschutzmitteln aus diffusen Quellen erforderlich. Das Institut für Ressourcenmanagement der Universität Gießen entwickelte - in einem Forschungsprojekt im Auftrag des Umweltbundesamtes - das Prognosemodell DRIPS (Drainage-Runoff-Spraydrift Input of Pesticides in Surface Waters). Es soll Schätzungen ermöglichen, wie sich die PSM-Anwendungen im Ackerbau, auf die PSM-Konzentrationen in Flüssen auswirken.
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Einträge von Pflanzenschutzmitteln (PSM) stellen eine Gefahr für den "guten Gewässerzustand" der Oberflächengewässer dar, der bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bis zum Jahre 2015 erreicht werden soll. Die laufende Bestandsaufnahme von Belastungen und deren Auswirkungen auf den guten Zustand macht daher auch eine Quantifizierung der Einträge von Pflanzenschutzmitteln aus diffusen Quellen erforderlich. Das Institut für Ressourcenmanagement der Universität Gießen entwickelte - in einem Forschungsprojekt im Auftrag des Umweltbundesamtes - das Prognosemodell DRIPS (Drainage-Runoff-Spraydrift Input of Pesticides in Surface Waters). Es soll Schätzungen ermöglichen, wie sich die PSM-Anwendungen im Ackerbau, auf die PSM-Konzentrationen in Flüssen auswirken.
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zebu (importiert durch zebu) - 8. Sep, 13:52