Umweltgerechte Landwirtschaft schützt die Ostsee
Der Schutz der Ostsee vor Umweltauswirkungen bleibt auch 30 Jahre nach Gründung der Helsinki-Kommission (HELCOM) wichtig. Jährlich gelangen immer noch knapp eine Milliarde Kilogramm Stickstoff und rund 36 Millionen Kilogramm Phosphor in die Ostsee, davon entstammen ein Fünftel beziehungsweise ein Drittel der Landwirtschaft.
Grund für die hohen Phosphat- und Stickstoffeinträge ist vor allem eine räumlich konzentrierte, intensive Tierproduktion der Ostseeanrainer. Die Folgen: Algenwachstum, Sauerstoffmangel und hohe Schwefelwasserstoff-Konzentrationen bedrohen die ökologische Vielfalt der Meeresumwelt.
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Grund für die hohen Phosphat- und Stickstoffeinträge ist vor allem eine räumlich konzentrierte, intensive Tierproduktion der Ostseeanrainer. Die Folgen: Algenwachstum, Sauerstoffmangel und hohe Schwefelwasserstoff-Konzentrationen bedrohen die ökologische Vielfalt der Meeresumwelt.
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zebu (importiert durch zebu) - 3. Mai, 13:38