Modellprojekt Ratekau - hier gedeihen seltene Vögel und Pflanzen
Den Seeadlern geht es in Ostholstein so gut wie selten zuvor. Die Region darf auch in diesem Jahr für sich das Prädikat in Anspruch nehmen, nach dem Nachbarkreis Plön der "seeadlerreichste" Kreis in Schleswig-Holstein zu sein. Seit gut zwei Monaten beherbergt auch die Gemeinde Ratekau ein "Königs-Paar der Lüfte".
Die viele Jahrzehnte im nördlichsten Bundesland akut vom Aussterben bedrohten mächtigen Greifvögel, die bislang mit besonderer Vorliebe in den stillen Gegenden der ostholsteinischen Seenplatte ihren Nachwuchs groß ziehen, brüten jetzt auch in einem Mischwald südlich des Hemmelsdorfer Sees - nur etwa zehn Kilometer vom historischen Lübecker Stadtzentrum entfernt. Mit den gefiederten Ratekauer "Neubürgern" wollen damit in diesem Frühjahr im Kreis Ostholstein insgesamt acht Paare des deutschen Wappenvogels für Nachkommen sorgen - so viele wie seit über 150 Jahren nicht.
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Die viele Jahrzehnte im nördlichsten Bundesland akut vom Aussterben bedrohten mächtigen Greifvögel, die bislang mit besonderer Vorliebe in den stillen Gegenden der ostholsteinischen Seenplatte ihren Nachwuchs groß ziehen, brüten jetzt auch in einem Mischwald südlich des Hemmelsdorfer Sees - nur etwa zehn Kilometer vom historischen Lübecker Stadtzentrum entfernt. Mit den gefiederten Ratekauer "Neubürgern" wollen damit in diesem Frühjahr im Kreis Ostholstein insgesamt acht Paare des deutschen Wappenvogels für Nachkommen sorgen - so viele wie seit über 150 Jahren nicht.
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zebu (importiert durch zebu) - 7. Mai, 13:00