Umweltinstitut: Genmais schädigt Schmetterlinge
Nach Angaben des privaten Umweltinstitutes in München schädigt der in sieben Bundesländern angebaute gentechnisch veränderte Mais Schmetterlinge.
Bei diesem Mais handele es sich um eine sicherheitstechnisch umstrittene Pflanzenkreation, die Antibiotikaresistenzgene enthalte und in Laborversuchen zum Tod von 60 Prozent der Larven des Tagpfauenauges geführt habe, teilte das Institut am Montag, 10. Mai mit. Die Auswirkung auf Menschen und Nutztiere des in die Pflanze eingebauten Bt-Gifts, mit dem ein Maisschädling bekämpft werden soll, sei bisher kaum erforscht.
Das Institut teilte außerdem mit, dass laut EU-Recht antibiotikaresistente Pflanzen ab dem 31. Dezember 2004 aus Sicherheitsgründen nicht mehr angebaut werden dürfen.
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Bei diesem Mais handele es sich um eine sicherheitstechnisch umstrittene Pflanzenkreation, die Antibiotikaresistenzgene enthalte und in Laborversuchen zum Tod von 60 Prozent der Larven des Tagpfauenauges geführt habe, teilte das Institut am Montag, 10. Mai mit. Die Auswirkung auf Menschen und Nutztiere des in die Pflanze eingebauten Bt-Gifts, mit dem ein Maisschädling bekämpft werden soll, sei bisher kaum erforscht.
Das Institut teilte außerdem mit, dass laut EU-Recht antibiotikaresistente Pflanzen ab dem 31. Dezember 2004 aus Sicherheitsgründen nicht mehr angebaut werden dürfen.
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zebu (importiert durch zebu) - 13. Mai, 13:21