BVG kontrolliert die Kontrolleure
Kontrolleure, die in fleckigen T-Shirts auftreten oder Fahrgäste beschimpfen, soll es bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) nicht mehr geben - zumindest nicht mehr so viele. Ab Juni soll die von der BVG beauftragte Firmengruppe Geld zahlen, wenn ihre Beschäftigten vereinbarte Standards nicht erfüllen oder die Zahl der Fahrgastbeschwerden ein bestimmtes Ausmaß überschreitet. Das sagte der BVG-Betriebsvorstand Thomas Necker.
Er nannte ein Beispiel: "Alle Kontrolleure bei uns müssen eine lange Hose und feste Schuhe tragen. Bei den Beschwerden wird zunächst der bisherige Prozentsatz als Vorgabe fixiert. Vom kommenden Jahr an soll diese Obergrenze schrittweise gesenkt werden, sagte Necker. Werde sie überschritten, ist eine "Pönale", also Strafgeld zu zahlen. Mit den Festlegungen will die BVG Effekten gegensteuern, die sich aus der bisherigen Vertragsgestaltung ergeben. Die von ihr beauftragte Arbeitsgemeinschaft BVG wird dafür bezahlt, dass sie jährlich eine festgelegte Zahl von Schwarzfahrern dingfest macht. 2004 sind 750 000 solcher Feststellungen gefordert.
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Er nannte ein Beispiel: "Alle Kontrolleure bei uns müssen eine lange Hose und feste Schuhe tragen. Bei den Beschwerden wird zunächst der bisherige Prozentsatz als Vorgabe fixiert. Vom kommenden Jahr an soll diese Obergrenze schrittweise gesenkt werden, sagte Necker. Werde sie überschritten, ist eine "Pönale", also Strafgeld zu zahlen. Mit den Festlegungen will die BVG Effekten gegensteuern, die sich aus der bisherigen Vertragsgestaltung ergeben. Die von ihr beauftragte Arbeitsgemeinschaft BVG wird dafür bezahlt, dass sie jährlich eine festgelegte Zahl von Schwarzfahrern dingfest macht. 2004 sind 750 000 solcher Feststellungen gefordert.
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zebu (importiert durch zebu) - 17. Mai, 21:37