Die Rückkehr des Wisents: Ansiedlung in Russland geplant
Computermodelle erleichtern Wissenschaftler die Familienplanung in den Herden der Großtiere
Der Wisent (Bison bonasus) soll in den Wäldern Russlands wieder heimisch werden. Russische Wissenschaftler haben mit Unterstützung des World Wide Fund for Nature (WWF) ein entsprechendes Ansiedlungsprojekt auf den Weg gebracht. Für den Erfolg ist eine genaue Planung und Überwachung der Fortpflanzung der Tiere notwendig. Das meldet der russische Wissenschafts-Nachrichtendienst Informnauka.
Wisente waren in Russland lange Zeit vom Aussterben bedroht. Die Bestände haben sich zwar in zoologischen Gärten erholt, doch ohne die Hilfe des Menschen könnten die wenigen frei lebenden Wisente nicht überleben. Nun sollen ganze Herden in einem Nationalpark in der Orel-Region südwestlich von Moskau ausgewildert werden. Die Mindestgröße für eine stabile Population, die ohne menschliche Eingriffe auskommt, beträgt mindestens 500 Tiere.
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Der Wisent (Bison bonasus) soll in den Wäldern Russlands wieder heimisch werden. Russische Wissenschaftler haben mit Unterstützung des World Wide Fund for Nature (WWF) ein entsprechendes Ansiedlungsprojekt auf den Weg gebracht. Für den Erfolg ist eine genaue Planung und Überwachung der Fortpflanzung der Tiere notwendig. Das meldet der russische Wissenschafts-Nachrichtendienst Informnauka.
Wisente waren in Russland lange Zeit vom Aussterben bedroht. Die Bestände haben sich zwar in zoologischen Gärten erholt, doch ohne die Hilfe des Menschen könnten die wenigen frei lebenden Wisente nicht überleben. Nun sollen ganze Herden in einem Nationalpark in der Orel-Region südwestlich von Moskau ausgewildert werden. Die Mindestgröße für eine stabile Population, die ohne menschliche Eingriffe auskommt, beträgt mindestens 500 Tiere.
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zebu (importiert durch zebu) - 19. Mai, 12:57