Totgeglaubter Hund überlebt fünf Wochen in Wüsten-Schacht
Ein von seinem Besitzer für tot gehaltener Hund hat fünf Wochen lang in einem zehn Meter tiefen Wüsten-Schacht am Rande des «Tal des Todes» im US-Staat Kalifornien überlebt. Wie die US-Zeitung «North County Times» berichtete, wurde der Mischling am Wochenende von zwei Wanderern aus seiner misslichen Lage befreit. Die beiden Männer hörten ein leises Bellen und benutzten einen alten Schlauch, um sich etwa zehn Meter tief auf den Grund des Schachts abzuseilen. Der Hund hatte dort dank einer Wasserpfütze überlebt.
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zebu (importiert durch zebu) - 20. Mai, 15:10