Nach den Kastanien leiden nun die Berliner Eichen Über die Hälfte der Bäume ist stark geschädigt
Den Berliner Eichen geht es so schlecht wie nie zuvor. Viele Bäume treiben nicht richtig aus und wo sich frisches Grün zeigt, fressen sich Borkenkäfer, Eichenwickler und Frostspanner durchs Blatt. So große Austriebsprobleme hatten wir noch nie, sagt Peter Boas, Pressesprecher des Pflanzenschutzamtes. Experten fürchten um die Gesundheit der Eiche, die ohnehin zu den am stärksten geschwächten Baumarten gehört: Jede dritte Eiche ist bereits deutlich geschädigt. Auch die Miniermotten fliegen schon wieder auf Berlins Kastanien nach Pfingsten wird man erste Fraßgänge auf den Blättern sehen.
In Berlin wachsen über 37500 Eichen, damit ist sie nach Linde und Ahorn die dritthäufigste Baumart. Doch bloß zwei Prozent der Eichen so steht es im aktuellen Waldschadensbericht ist noch gänzlich gesund. Dagegen ist fast die Hälfte aller Bäume stark geschädigt, sie besitzen nur noch lichte Kronen. Grund dafür sind Luftschadstoffe wie Stickstoff und Ozon, steht im Waldschadensbericht. Doch jetzt macht dem Grün auch das Klima zu schaffen.
weiter...
In Berlin wachsen über 37500 Eichen, damit ist sie nach Linde und Ahorn die dritthäufigste Baumart. Doch bloß zwei Prozent der Eichen so steht es im aktuellen Waldschadensbericht ist noch gänzlich gesund. Dagegen ist fast die Hälfte aller Bäume stark geschädigt, sie besitzen nur noch lichte Kronen. Grund dafür sind Luftschadstoffe wie Stickstoff und Ozon, steht im Waldschadensbericht. Doch jetzt macht dem Grün auch das Klima zu schaffen.
weiter...
zebu (importiert durch zebu) - 20. Mai, 21:27