Zugvögel reagieren auf Klimaerwärmung
Anlässlich der internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien warnt der NABU vor den negativen Folgen des Klimawandels. Ungebremste klimatische Veränderungen haben nicht nur direkte Konsequenzen für das Leben der Menschen weltweit, sondern auch erhebliche Verschiebungen des ökologischen Gleichgewichts zur Folge. Der Klimaforscher Prof. Hartmut Graßl, Mitglied des NABU-Kuratoriums, und NABU-Präsident Olaf Tschimpke fordern daher entschlossene Schritte zum weltweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Ohne die Erneuerbaren Energien als dritte Säule neben Energieeinsparung und Steigerung der Energieeffizienz haben wir keine Chance, der Klimakatastrophe zu entkommen", sagte Tschimpke.
Schon heute sind die Folgen der Klimaveränderung in der Natur zu beobachten. So haben Zugvogelarten ihren Zeitraum für den Heimzug im Frühjahr in den letzten 40 Jahren um durchschnittlich bis zu 11 Tage vorverlegt und viele ziehen im Herbst auch später Richtung Süden, erklärt NABU-Vogelschutzexperte Dr. Markus Nipkow.
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Schon heute sind die Folgen der Klimaveränderung in der Natur zu beobachten. So haben Zugvogelarten ihren Zeitraum für den Heimzug im Frühjahr in den letzten 40 Jahren um durchschnittlich bis zu 11 Tage vorverlegt und viele ziehen im Herbst auch später Richtung Süden, erklärt NABU-Vogelschutzexperte Dr. Markus Nipkow.
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zebu (importiert durch zebu) - 3. Jun, 10:44