Wie Tiere unser Wohlbefinden steigern
(...) Dem Gesang des Kanarienvogels lauschen, der Katze beim Spielen zusehen oder mit dem Hund spazieren gehen, - all das hilft Menschen ihre Alltagsorgen zu vergessen und zu entspannen. Diese Stressminderung ist sogar messbar, zeigt eine Studie: Im Vergleich ist der Blutdruck von Heimtierhaltern niedriger als bei anderen Menschen. Tiere wirken wie ein Beruhigungsmittel. Deshalb werden sie auch als Co-Therapeuten eingesetzt, etwa um hyperaktive Kinder zu behandeln. Besonders rastlos herumlaufende Alzheimer-Patienten beispielsweise werden viel ruhiger, wenn sie regelmäßig auffällige Fische im einem Aquarium beobachten, zeigte ein Versuch.
Tierhalter fühlen sich gebraucht
Sogar das Versorgen von Tieren betrachten Halter meist als sinnvolle Beschäftigung, berichtet das Robert-Koch-Institut (RKI), das die Chancen und Risiken der Heimtierhaltung untersucht hat. Menschen erlebten dabei das Gefühl gebraucht zu werden. Im Umgang mit dem Tier würden pflegerische Fähigkeiten entwickelt und geübt, dies stärke Selbstvertrauen und Selbstachtung. Ein weiterer positiver Aspekt: Heimtierbesitzer achteten mehr auf ihre Bedürfnisse und sorgten auch für sich selbst besser als Menschen ohne Tiere.
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Tierhalter fühlen sich gebraucht
Sogar das Versorgen von Tieren betrachten Halter meist als sinnvolle Beschäftigung, berichtet das Robert-Koch-Institut (RKI), das die Chancen und Risiken der Heimtierhaltung untersucht hat. Menschen erlebten dabei das Gefühl gebraucht zu werden. Im Umgang mit dem Tier würden pflegerische Fähigkeiten entwickelt und geübt, dies stärke Selbstvertrauen und Selbstachtung. Ein weiterer positiver Aspekt: Heimtierbesitzer achteten mehr auf ihre Bedürfnisse und sorgten auch für sich selbst besser als Menschen ohne Tiere.
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zebu (importiert durch zebu) - 3. Jun, 21:41