Rätselraten um den Luchs
Für Jäger, Förster und Naturschützer ist es eine kleine Sensation: Seit einigen Jahren streifen wieder Luchse durch hessische Wälder. Im 19. Jahrhundert war die Wildkatze mit den markanten Pinselohren und dem Stummelschwanz in Mitteleuropa ausgestorben. In Hessen soll das letzte Tier 1833 im Odenwald erlegt worden sein. Seit geraumer Zeit beobachten Jäger und Forstarbeiter wieder Luchse im Ringgau (Werra-Meißner-Kreis) an der Grenze zu Thüringen und im Spessart.
Doch die Rückkehr der Wildkatzen gibt den Experten Rätsel auf. Sie wissen nicht, woher sie stammen und wie viele in Hessen leben. Unklar ist auch, ob sie hier auf Dauer eine Heimat finden.
Vor fünf Jahren war erstmals wieder ein einsamer Luchs in den ausgedehnten Wäldern des Ringgaus aufgetaucht.
Die Experten wollten es zunächst gar nicht glauben. Doch mittlerweile wurden in Nordhessen und im Spessart so oft Luchse beobachtet, dass nach Ansicht der Fachleute ein Irrtum ausgeschlossen ist.
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Doch die Rückkehr der Wildkatzen gibt den Experten Rätsel auf. Sie wissen nicht, woher sie stammen und wie viele in Hessen leben. Unklar ist auch, ob sie hier auf Dauer eine Heimat finden.
Vor fünf Jahren war erstmals wieder ein einsamer Luchs in den ausgedehnten Wäldern des Ringgaus aufgetaucht.
Die Experten wollten es zunächst gar nicht glauben. Doch mittlerweile wurden in Nordhessen und im Spessart so oft Luchse beobachtet, dass nach Ansicht der Fachleute ein Irrtum ausgeschlossen ist.
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zebu (importiert durch zebu) - 7. Jun, 21:35