Der Brite und sein Haustier
Krokodile, Würgeschlangen, Schnappschildkröten und andere Reptilien werden in den nächsten zwei Jahren den Hund als zweitbeliebtestes Haustier der Briten nach der Katze verdrängen. Schon jetzt werden die britischen Haushalte von fünf Millionen Reptilien bevölkert. Dies ist der Hauptgrund dafür, warum die Regierung von Premierminister Tony Blair am Montag ein neues Gesetz mit strengeren Bestimmungen für die Haltung gefährlicher Haustiere vorstellte.
Demnach müssen die Halter künftig für das Wiedereinfangen entwischter Alligatoren, Anakondas oder Taranteln selbst zahlen. Außerdem müssen sie eine Lizenz erwerben und bei der Haltung der Tiere strikte Regeln beachten. Reptilien sind nach Angaben von Experten vor allem deshalb in Mode gekommen, weil sie in der Pflege nicht so aufwendig sind wie Hunde oder Katzen. "Sie sind perfekt für Leute, die nicht viel Zeit haben", sagte Chris Newman, Vorsitzender des Verbunds der Britischen Kriechtierkundler, der Zeitung "The Independent".
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Demnach müssen die Halter künftig für das Wiedereinfangen entwischter Alligatoren, Anakondas oder Taranteln selbst zahlen. Außerdem müssen sie eine Lizenz erwerben und bei der Haltung der Tiere strikte Regeln beachten. Reptilien sind nach Angaben von Experten vor allem deshalb in Mode gekommen, weil sie in der Pflege nicht so aufwendig sind wie Hunde oder Katzen. "Sie sind perfekt für Leute, die nicht viel Zeit haben", sagte Chris Newman, Vorsitzender des Verbunds der Britischen Kriechtierkundler, der Zeitung "The Independent".
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zebu (importiert durch zebu) - 28. Jun, 12:54