"EGON" darf nicht sterben
Seit Monaten geistert Egon, der Hirsch, durch den kleinen Eifelort Einruhr. "Geistern" ist eigentlich der falsche Ausdruck, denn wenn Egon ein leckeres Blümchen entdeckt, scheut er keine Mühe, die Gartenzäune zu überspringen und steht dann zum Greifen nah in den Vorgärten der Einruhrer. Nun ist der arme Egon ins Visier der Jägerschaft geraten.
Für den Bezirk hat der Jagdbeirat eine Quote von drei Hirschen festgelegt. Darunter befindet sich auch Egon, namentlich aufgeführt. Warum ausgerechnet dieser Hirsch auf der Liste der Todeskandidaten steht, ist nicht nachvollziehbar. Egon ist vollkommen gesund und die meisten Einruhrer erfreuen sich an den Besuchen und dem stattlichen Anblick des Hirsches.
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Für den Bezirk hat der Jagdbeirat eine Quote von drei Hirschen festgelegt. Darunter befindet sich auch Egon, namentlich aufgeführt. Warum ausgerechnet dieser Hirsch auf der Liste der Todeskandidaten steht, ist nicht nachvollziehbar. Egon ist vollkommen gesund und die meisten Einruhrer erfreuen sich an den Besuchen und dem stattlichen Anblick des Hirsches.
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zebu (importiert durch zebu) - 6. Jul, 20:37