Zurück zur Natur: Bauprojekt auf dem Teufelsberg geplatzt Senatorin Junge-Reyer ist für Begrünung des Areals
Eines der umstrittensten Berliner Bauprojekte ist gescheitert: Auf dem Teufelsberg im Grunewald werden nach Tagesspiegel-Informationen weder ein Hotel noch Wohnungen gebaut. Denn Bausenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) lehnt es ab, die am 25. September endende Fertigstellungsfrist zu verlängern.
Die Investorengruppe um die Kölner Architekten Hartmut Gruhl und Hanfried Schütte hatte gehofft, bis dahin mit den Arbeiten beginnen zu können und dafür einen weiteren Aufschub zu erhalten. Nach dem Erschließungsplan hätten die Neubauten eigentlich schon im Herbst 2001 stehen müssen. Tatsächlich verfällt die ehemalige Abhörstation der Alliierten aber seit Jahren. Mehrmals wurden Bauarbeiten angekündigt, doch außer einer Musterwohnung kam nichts hinzu. Jetzt ist der Bausenatorin der Geduldsfaden gerissen. Auf Grund der Untätigkeit der Investorengemeinschaft bin ich nicht gewillt, die Frist zu verlängern, schrieb Ingeborg Junge-Reyer dem Naturschutzzentrum Ökowerk am Teufelssee.
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Die Investorengruppe um die Kölner Architekten Hartmut Gruhl und Hanfried Schütte hatte gehofft, bis dahin mit den Arbeiten beginnen zu können und dafür einen weiteren Aufschub zu erhalten. Nach dem Erschließungsplan hätten die Neubauten eigentlich schon im Herbst 2001 stehen müssen. Tatsächlich verfällt die ehemalige Abhörstation der Alliierten aber seit Jahren. Mehrmals wurden Bauarbeiten angekündigt, doch außer einer Musterwohnung kam nichts hinzu. Jetzt ist der Bausenatorin der Geduldsfaden gerissen. Auf Grund der Untätigkeit der Investorengemeinschaft bin ich nicht gewillt, die Frist zu verlängern, schrieb Ingeborg Junge-Reyer dem Naturschutzzentrum Ökowerk am Teufelssee.
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zebu (importiert durch zebu) - 12. Jul, 13:44