Behörden prüfen Falschkennzeichnung
Und sie bewegen sich doch! Greenpeace hat mit dem erneuten Protest gegen die Falschkennzeichnung von Futtermitteln am Montag in Stuttgart die Räder in den baden-württembergischen Behörden in Gang gesetzt. Bei einem Gespräch mit dem zuständigen Referatsleiter im Staatsministerium wurde uns mitgeteilt, dass man nun prüfe, ob gegen die Futtermittelgesetze verstoßen werde oder sogar ein Fall unlauteren Wettbewerbs vorliege.
Stein des Anstoßes: Die Firma Bunge Deutschland GmbH verkauft als gentechnisch verändert gekennzeichnetes Sojaschrot von gentechnikfreien Sojabohnen und täuscht so Landwirte und Verbraucher. Das Schrot stammt aus einer Ölmühle in Mannheim, die Bunge gehört. Damit die Kontrollbehörden in Baden-Württemberg endlich tätig werden, haben am Montag 15 Aktivistinnen und Aktivisten dem Staatsministerium einen Besuch abgestattet.
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Stein des Anstoßes: Die Firma Bunge Deutschland GmbH verkauft als gentechnisch verändert gekennzeichnetes Sojaschrot von gentechnikfreien Sojabohnen und täuscht so Landwirte und Verbraucher. Das Schrot stammt aus einer Ölmühle in Mannheim, die Bunge gehört. Damit die Kontrollbehörden in Baden-Württemberg endlich tätig werden, haben am Montag 15 Aktivistinnen und Aktivisten dem Staatsministerium einen Besuch abgestattet.
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zebu (importiert durch zebu) - 13. Jul, 13:46