Hightech für den Hobbyangler
Wer bereits Katzenfutter geknetet, wer plückfrische Beeren auf Haken gespießt oder Unsummen in Plastikbrummer investiert hat und trotzdem beim Angeln keinen Erfolg hatte, der kann jetzt auf einen elektronischen Helfer zurückgreifen. SmartCast nennt sich der Fischfinder, der Flüsse wie Seen mit Schallwellen ausspioniert und so die Fangquote nach oben treiben soll. Ein Mini-Echolot, an dem sich die Geister der Anglernation scheiden.
Die Funktionsweise des Unterwasserspions ist nicht neu und den Kollegen aus der Hochseefischerei abgeguckt: Vorn an der Angel baumelt ein getuntes Flößchen, dessen Echolot bei Wasserkontakt anspringt. Mit einer Reichweite von 35 Metern scannen nun Schallwellen die Fluten ab und funken die gesammelten Daten zweimal pro Sekunde auf einen Bildschirm. Den gibt es wahlweise als Mini-TV zum Aufstellen oder als Armbanduhr. Auf dem Display erscheinen dann zum einen die Konturen des Flussbetts, zum anderen die genauen Positionen sämtlicher bewegter Objekte. Nun noch ein geschickter Wurf, und schon hängt der Köder im Fischmaul - so sieht es jedenfalls der amerikanische Hersteller Humminbird.
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Die Funktionsweise des Unterwasserspions ist nicht neu und den Kollegen aus der Hochseefischerei abgeguckt: Vorn an der Angel baumelt ein getuntes Flößchen, dessen Echolot bei Wasserkontakt anspringt. Mit einer Reichweite von 35 Metern scannen nun Schallwellen die Fluten ab und funken die gesammelten Daten zweimal pro Sekunde auf einen Bildschirm. Den gibt es wahlweise als Mini-TV zum Aufstellen oder als Armbanduhr. Auf dem Display erscheinen dann zum einen die Konturen des Flussbetts, zum anderen die genauen Positionen sämtlicher bewegter Objekte. Nun noch ein geschickter Wurf, und schon hängt der Köder im Fischmaul - so sieht es jedenfalls der amerikanische Hersteller Humminbird.
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zebu (importiert durch zebu) - 27. Jul, 21:34