Zugvögel auf dem Weg nach Afrika
Der Sommer ist gerade erst so richtig in Deutschland angekommen, da machen sich die ersten Zugvogelarten schon wieder auf den Weg nach Afrika. Als erste treten jetzt Mauersegler und Kuckuck die lange Reise in die Winterquartiere an. Andere früh ziehende Arten sind Pirol und Nachtigall, während Weißstörche erst später im August kalte Füße bekommen.
"Als letzte unter den Wandervögeln verabschieden sich dann Ende September die Schwalben und Stare aus unseren Städten und Dörfern", sagt Claus-Peter Hutter, Präsident der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur).
Für alle Arten gilt, dass sie auf ihrer langen Reise auf sichere Rastplätze angewiesen sind, betont man bei der Umweltstiftung. Zugvögel benötigen etwa intakte Feuchtgebiete und Wälder, die ihnen unterwegs Insekten, Beeren und andere Nahrung zur Stärkung und ungestörte Ruheplätze bieten. Doch gerade die extrem produktiven Seen-, Auen- und Flusslandschaften werden immer seltener. "Der Erhalt unserer Zugvogelarten ist also ganz entscheidend von einem europaweiten Netz solcher ökologischer Bausteine abhängig", betont Claus-Peter Hutter, Euronatur Präsident.
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"Als letzte unter den Wandervögeln verabschieden sich dann Ende September die Schwalben und Stare aus unseren Städten und Dörfern", sagt Claus-Peter Hutter, Präsident der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur).
Für alle Arten gilt, dass sie auf ihrer langen Reise auf sichere Rastplätze angewiesen sind, betont man bei der Umweltstiftung. Zugvögel benötigen etwa intakte Feuchtgebiete und Wälder, die ihnen unterwegs Insekten, Beeren und andere Nahrung zur Stärkung und ungestörte Ruheplätze bieten. Doch gerade die extrem produktiven Seen-, Auen- und Flusslandschaften werden immer seltener. "Der Erhalt unserer Zugvogelarten ist also ganz entscheidend von einem europaweiten Netz solcher ökologischer Bausteine abhängig", betont Claus-Peter Hutter, Euronatur Präsident.
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zebu (importiert durch zebu) - 3. Aug, 13:23