Python im Hausflur
Horst Gettel kennt das schon. Wenn bei dem 77-Jährigen mitten in der Nacht das Telefon klingelt, dann ist die Berliner Polizei dran. Und das heißt: Es ist wieder mal Schlangenalarm. Am Mittwoch klingelte es morgens um halb sechs bei ihm. Die Beamten hatte in Niederschöneweide einen Python gefangen.
Die gut einen Meter lange Schlange hatte einem 30 Jahre alten Mann einen Schrecken eingejagt. Dieser war um kurz nach fünf auf dem Weg zur Arbeit und traf auf dem Treppenabsatz auf den Python. Doch die Schlange war, wie sich später herausstellte, ungiftig, unterkühlt, und daher ein bisschen schlapp.
Der 30-Jährige stolperte wieder die Treppen hoch und rief die Polizei. Die Beamten kamen mit Blaulicht, fingen das Tier ein und steckten es in einen Versandkarton für Katzen. Das reichte aus, um den Python bis nach Woltersdorf zu fahren und bei Horst Gettel abzuliefern.
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Die gut einen Meter lange Schlange hatte einem 30 Jahre alten Mann einen Schrecken eingejagt. Dieser war um kurz nach fünf auf dem Weg zur Arbeit und traf auf dem Treppenabsatz auf den Python. Doch die Schlange war, wie sich später herausstellte, ungiftig, unterkühlt, und daher ein bisschen schlapp.
Der 30-Jährige stolperte wieder die Treppen hoch und rief die Polizei. Die Beamten kamen mit Blaulicht, fingen das Tier ein und steckten es in einen Versandkarton für Katzen. Das reichte aus, um den Python bis nach Woltersdorf zu fahren und bei Horst Gettel abzuliefern.
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zebu (importiert durch zebu) - 5. Aug, 14:08