Physik des Steinehüpfens enträtselt
Flache Steine über einen Teich hüpfen zu lassen, war schon bei den alten Griechen ein beliebter Zeitvertreib. Mehr als zweitausend Jahre später haben französische Forscher mit einer eigens konstruierten Steinflitsch-Maschine die Bedingungen für besonders weite Würfe ermittelt. Wie Christophe Clanet von der Université Aix-Marseille und seine Kollegen im Fachjournal Nature berichten, spielt der Winkel, mit dem der Stein auf das Wasser trifft, eine entscheidende Rolle: Beträgt er 20 Grad, macht der Stein die meisten Sprünge.
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zebu (importiert durch zebu) - 5. Jan, 16:46