"King Kong" hält Büroangestellte in Atem
"King Kong", wie das Tier von seinem Besitzer genannt wurde, war aus einer Privatwohnung entwischt und in die Behörde für Sicherheit am Arbeitsplatz eingedrungen. Dort sauste der "Affe vom Amt" lärmend durch ein Gewirr von Lüftungsschächten und Zwischendecken.
Nach über 30-stündiger Jagd konnte er am Mittwoch in einem nahe gelegenen Laden eingefangen werden, in den der Hunger ihn getrieben hatte. Der Behördenchef Francisco Muñoz atmete erleichtert auf und witzelte: "Der Affe war schon ein richtiger Beamter geworden. Er beherrschte sogar den Computer." Die Polizei hatte zuvor vergeblich versucht, das Tier mit einer Falle zu fangen.
Auch ein Betäubungspfeil konnte King Kong nichts anhaben. "Die Dosis war wohl zu klein", meinte ein Beamter. "Wir wollten das Tier nicht umbringen." Der Affe gehört zur Art Gehaupter Kapuziner (lateinisch:cebus apella), die vom Aussterben bedroht ist. Er soll nun seinem Besitzer abgenommen und im Zoo des Badeorts Fuengirola untergebracht werden. sz-online
Nach über 30-stündiger Jagd konnte er am Mittwoch in einem nahe gelegenen Laden eingefangen werden, in den der Hunger ihn getrieben hatte. Der Behördenchef Francisco Muñoz atmete erleichtert auf und witzelte: "Der Affe war schon ein richtiger Beamter geworden. Er beherrschte sogar den Computer." Die Polizei hatte zuvor vergeblich versucht, das Tier mit einer Falle zu fangen.
Auch ein Betäubungspfeil konnte King Kong nichts anhaben. "Die Dosis war wohl zu klein", meinte ein Beamter. "Wir wollten das Tier nicht umbringen." Der Affe gehört zur Art Gehaupter Kapuziner (lateinisch:cebus apella), die vom Aussterben bedroht ist. Er soll nun seinem Besitzer abgenommen und im Zoo des Badeorts Fuengirola untergebracht werden. sz-online
zebu (importiert durch zebu) - 21. Jan, 20:39