Warum es Pflanzen in der Fremde häufig besser geht
Die Keime im Boden sind entscheidend dafür, wenn sich eine in einen neuen Lebensraum eingeschleppte Pflanze unkontrolliert ausbreitet. Diese so genannten Neophyten gehen mit den Mikroorganismen Lebensgemeinschaften ein, die das Wachstum entweder hemmen oder auch fördern können. Das haben amerikanische Forscher in Experimenten mit der Flockenblume Centaurea maculosa gezeigt, die abhängig von der Art der in der Erde vorkommenden Keime unterschiedlich gut gedeiht. Über ihre Studie berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin Nature (Band 427, Seite 731).
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zebu (importiert durch zebu) - 19. Feb, 20:50