In Deutschland dürfen 25,5 Tonnen Gen-Mais ausgesät werden
Deutsche Landwirte dürfen in diesem Jahr 25,5 Tonnen gentechnisch veränderten Mais aussähen. Das Bundessortenamt hat nach eigenen Angaben den Anbau von sechs verschiedenen Sorten genehmigt. Das entspreche einer Fläche von 1000 Hektar, teilte Greenpeace mit. Die Ernte darf zu Lebensmitteln und Futtermitteln verarbeitet werden. Im Jahr 2002 wurde bundesweit auf rund 400 000 Hektar herkömmlicher Mais angebaut. Greenpeace fordert, die Anbauflächen der Gen-Pflanzen bekannt zu geben.
Der Tagesspiegel
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zebu (importiert durch zebu) - 25. Feb, 15:47