Fuchs, du hast das Pausenbrot gestohlen
Sachsens Jäger fühlen sich zu Unrecht Anfeindungen von Tierschützern ausgesetzt. Jagd ist Naturschutz. Wenn sich der Bestand nicht natürlich reguliert, muss der Jäger eingreifen, sagte der Präsident des Landesjagdverbandes, Günter Giese. Generell hätten Weidmänner kein Imageproblem. Militante Tierschützer würden deren Arbeit aber verunglimpfen. Gerade in Städten gebe es aus Unwissenheit immer wieder Vorbehalte gegen die Jagd.
Dabei sind oft die Menschen Schuld, wenn die Ordnung im Wald aus den Fugen gerät. Giese spricht von Leuten, die Hunde und Katzen in der Natur aussetzen und damit das Verwildern der Tiere in Kauf nehmen. Hier sei mehr Einsicht gefragt. Für Wildschweine, deren Bestand sich durch Trends in der Landwirtschaft, verändertes Klima und starke Mastjahre mit reichem Nahrungsangebot rasant vermehrten, gilt keine Beschränkung beim Abschuss. Ausgenommen davon sind führende Bachen mit Frischlingen Bachen, die eine Rotte führen und zugleich Junge haben.
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Dabei sind oft die Menschen Schuld, wenn die Ordnung im Wald aus den Fugen gerät. Giese spricht von Leuten, die Hunde und Katzen in der Natur aussetzen und damit das Verwildern der Tiere in Kauf nehmen. Hier sei mehr Einsicht gefragt. Für Wildschweine, deren Bestand sich durch Trends in der Landwirtschaft, verändertes Klima und starke Mastjahre mit reichem Nahrungsangebot rasant vermehrten, gilt keine Beschränkung beim Abschuss. Ausgenommen davon sind führende Bachen mit Frischlingen Bachen, die eine Rotte führen und zugleich Junge haben.
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zebu (importiert durch zebu) - 7. Mär, 22:36