Wer hat sie gesehen?
Sie leben eher heimlich in Mischwäldern, doch an sonnigen Wintertagen finden wir sie gut sichtbar auf Bäumen im Siedlungsbereich.
Sie? Na klar, die Waldohreulen natürlich, die es bei uns recht häufig gibt. Sie brütet in fast ganz Europa, Mittelsibirien, Nordamerika und sogar in Nordafrika.
Die Waldohreule ist 34 bis 36 Zentimeter groß. Ihr Federkleid ist rostgelb mit dunkelbraunen Flecken. Sie hat ein rundes Gesicht mit weißen Schleierfedern zwischen den Augen. Die Iris der großen Augen ist orange oder orangegelb. Das wichtigste Erkennungsmerkmal sind ihre längeren "Federohren", die sich bei stürmischen Winden schon mal zur "Elvislocke" zusammenballen können. Meist ist sie im dichten Astgestrüpp versteckt und ihren Ruheplatz verraten nur die zahlreichen umher liegenden Gewölle. Das sind vier bis sieben Zentimeter lange und zwei bis drei Zentimeter dicke, walzenförmige graue Gebilde. Sie bestehen aus den unverdaulichen Resten einer Maus, zum Beispiel Fell und Knochen. 90 bis 95 Prozent der Waldohreulennahrung besteht aus Mäusen.
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Sie? Na klar, die Waldohreulen natürlich, die es bei uns recht häufig gibt. Sie brütet in fast ganz Europa, Mittelsibirien, Nordamerika und sogar in Nordafrika.
Die Waldohreule ist 34 bis 36 Zentimeter groß. Ihr Federkleid ist rostgelb mit dunkelbraunen Flecken. Sie hat ein rundes Gesicht mit weißen Schleierfedern zwischen den Augen. Die Iris der großen Augen ist orange oder orangegelb. Das wichtigste Erkennungsmerkmal sind ihre längeren "Federohren", die sich bei stürmischen Winden schon mal zur "Elvislocke" zusammenballen können. Meist ist sie im dichten Astgestrüpp versteckt und ihren Ruheplatz verraten nur die zahlreichen umher liegenden Gewölle. Das sind vier bis sieben Zentimeter lange und zwei bis drei Zentimeter dicke, walzenförmige graue Gebilde. Sie bestehen aus den unverdaulichen Resten einer Maus, zum Beispiel Fell und Knochen. 90 bis 95 Prozent der Waldohreulennahrung besteht aus Mäusen.
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zebu (importiert durch zebu) - 7. Mär, 22:41