Der Drei-Schluchten-Staudamm in China wurde geschlossen
Die Heimat von mehr als einer Million Menschen versinkt seit Sonntag in den Fluten des Jangtse: 19 der 22 Durchflussröhren an der Unterseite des Drei- Schluchten-Staudammes wurden geschlossen, damit Chinas mächtigster Strom einen riesigen Stausee bilden kann.
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Am Drei-Schluchten-Staudamm riefen die Betreiber am Dienstag erstmalig den Alarmzustand aus. Nachdem mehrere Flutwellen durch das Staubecken geschwappt waren, wurde die Schifffahrt eingestellt, berichtet Xinhua.
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Aus Furcht vor Anschlägen auf den Drei-Schluchten-Staudamm in China hat die Führung in Peking einem Pressebericht zufolge ein massives Sicherheitsaufgebot in Stellung gebracht. Die Stationierung von bewaffneten Polizeieinheiten rund um das weltgrößte Bauwerk seiner Art sei praktisch abgeschlossen, hieß in der staatlichen chinesischen Zeitung "China Times" (Dienstagausgabe). Hubschrauber, Patrouillenboote und gepanzerte Kampffahrzeuge seien im Einsatz. Von wem der Anschlag möglicherweise verübt werden könnte, wurde in dem Bericht nicht erwähnt.
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Nach kritischen Äußerungen zum Drei-Schluchten-Damm im ARD-Interview
Fu Xiancai war auf dem Weg von der Polizeistation nach Hause, als mehrere Männer ihn von hinten attackierten und brutal zusammenschlugen. Die Behörden hatten den Umweltschützer und Aktivisten gegen den Drei-Schluchten-Staudamm zuvor einbestellt, weil er in einem ARD-Interview den Damm kritisiert hatte. Der Fall zeigt, welchem Druck Umweltaktivisten in China bis heute ausgesetzt sind.
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zebu (importiert durch zebu) - 2. Jun, 12:24