Statt Futter gab es Gewehrkugeln
Die Jagdbehörde ließ mitten in einem Wohngebiet in Schmargendorf ein Rudel Wildschweine erschießen
Am Messelpark und an der Heydenstraße war am Dienstagnachmittag wie schon häufiger ein Rudel Wildschweine aufgetaucht. Die Tiere fühlten sich hier seit einiger Zeit heimisch. Doch es sollte ihr letzter Besuch werden. Die herbeigeholte Polizei sperrte die Umgebung ab. Die Frischlinge, gewohnt, auf dem Spielplatz gefüttert und hin und wieder von Kindern auf den Arm genommen zu werden, liefen zutraulich auf die behördlichen Jäger zu. Die aber legten, so schwer es ihnen auch gefallen sein mag, die Gewehre an und zielten. Einige Tiere entkamen zunächst ins Gebüsch, aber das rettete sie nicht. Zehn Frischlinge und zwei Bachen wurden erlegt.
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Weiter Aufregung um Wildschwein-Jagd Anwohner empört über Tötung
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Am Messelpark und an der Heydenstraße war am Dienstagnachmittag wie schon häufiger ein Rudel Wildschweine aufgetaucht. Die Tiere fühlten sich hier seit einiger Zeit heimisch. Doch es sollte ihr letzter Besuch werden. Die herbeigeholte Polizei sperrte die Umgebung ab. Die Frischlinge, gewohnt, auf dem Spielplatz gefüttert und hin und wieder von Kindern auf den Arm genommen zu werden, liefen zutraulich auf die behördlichen Jäger zu. Die aber legten, so schwer es ihnen auch gefallen sein mag, die Gewehre an und zielten. Einige Tiere entkamen zunächst ins Gebüsch, aber das rettete sie nicht. Zehn Frischlinge und zwei Bachen wurden erlegt.
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zebu (importiert durch zebu) - 26. Jun, 13:16