Bartgeier mögen Kalkstein und Steinböcke
Der Bartgeier hat die Alpen dank Wiederansiedlung weitgehend zurückerobert. Ein Forscherteam der Universität Bern hat nun herausgefunden, weshalb der Greifvogel bestimmte Regionen bevorzugt und andere meidet.
Das Team unter der Leitung von Raphaël Arlettaz und Alexandre Hirzel habe mittels eines geografischen Informationssystems (GIS) untersucht, welche Faktoren für das Vorkommen des Bartgeiers entscheidend sind. Dies teilte die Abteilung «Conservation Biology» der Universität Bern mit.
Dabei hätten die Wissenschafter herausgefunden, dass die jüngeren Vögel Gebiete bevorzugten, in denen genügend Steinwild vorhanden ist. Ältere Vögel hätten sich dagegen vor allem in kalksteinreichen Zonen niedergelassen.
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Das Team unter der Leitung von Raphaël Arlettaz und Alexandre Hirzel habe mittels eines geografischen Informationssystems (GIS) untersucht, welche Faktoren für das Vorkommen des Bartgeiers entscheidend sind. Dies teilte die Abteilung «Conservation Biology» der Universität Bern mit.
Dabei hätten die Wissenschafter herausgefunden, dass die jüngeren Vögel Gebiete bevorzugten, in denen genügend Steinwild vorhanden ist. Ältere Vögel hätten sich dagegen vor allem in kalksteinreichen Zonen niedergelassen.
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zebu (importiert durch zebu) - 12. Jan, 15:27