Feuerwehr rettet einen verirrten Hund aus der eiskalten Ennepe
Aus der eiskalten Ennepe retteten Feuerwehrleute am Mittwochabend einen verirrten Hund, der sich in dem Flussabschnitt zwischen der Hauptwache an der Wehrstraße und einer angrenzenden Firma in diese missliche Lage gebracht hatte.
Bei der Firma Wilke war jemand auf das arme Tier, das aus eigener Kraft nicht mehr an Land kam, aufmerksam geworden und meldete dies um 17.42 Uhr der Feuerwehr. Diese rückte mit zwei Fahrzeugen aus: Dem Tanklöschfahrzeug und dem Drehleiterwagen. Das sich gerade unterwegs befindliche Fahrzeug der Löschgruppe Voerde wurde flugs dorthin umdirigiert.
Die Wagen hielten an der Neustraße auf dem Gehweg an der dortigen Tankstelle, vis á vis vom Baumarkt. Zehn Mann kümmerten sich um die Bergung des Hundes, die von einem Hügel aus in Angriff genommen werden musste. An Hilfsgeräten kamen eine Steckleiter und ein Rettungsanzug zum Einsatz. Gegen 18.10 Uhr führte der Einsatzleiter schließlich einen pudelnassen, mittelgroßen Hund an einer Leine zu einem der Fahrzeuge - das Tier war gerettet.
(...) Doppelte Freude für den Hundehalter, der schon um sein Tier bangen musste: Die aufwändige Rettungsaktion stellt ihm die Stadt nicht in Rechnung. Denn Aufgabe der Feuerwehr sei, so Stadtsprecher Stephan Langhard, grundsätzlich "die Rettung von Lebewesen". So müsse die Feuerwehr "bei Unfällen eingreifen", ohne dass dies dem Betroffenen in Rechnung gestellt werde.
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Bei der Firma Wilke war jemand auf das arme Tier, das aus eigener Kraft nicht mehr an Land kam, aufmerksam geworden und meldete dies um 17.42 Uhr der Feuerwehr. Diese rückte mit zwei Fahrzeugen aus: Dem Tanklöschfahrzeug und dem Drehleiterwagen. Das sich gerade unterwegs befindliche Fahrzeug der Löschgruppe Voerde wurde flugs dorthin umdirigiert.
Die Wagen hielten an der Neustraße auf dem Gehweg an der dortigen Tankstelle, vis á vis vom Baumarkt. Zehn Mann kümmerten sich um die Bergung des Hundes, die von einem Hügel aus in Angriff genommen werden musste. An Hilfsgeräten kamen eine Steckleiter und ein Rettungsanzug zum Einsatz. Gegen 18.10 Uhr führte der Einsatzleiter schließlich einen pudelnassen, mittelgroßen Hund an einer Leine zu einem der Fahrzeuge - das Tier war gerettet.
(...) Doppelte Freude für den Hundehalter, der schon um sein Tier bangen musste: Die aufwändige Rettungsaktion stellt ihm die Stadt nicht in Rechnung. Denn Aufgabe der Feuerwehr sei, so Stadtsprecher Stephan Langhard, grundsätzlich "die Rettung von Lebewesen". So müsse die Feuerwehr "bei Unfällen eingreifen", ohne dass dies dem Betroffenen in Rechnung gestellt werde.
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zebu (importiert durch zebu) - 28. Jan, 14:46