Mach "Sitz", Reineke!
Gemeinhin gilt immer noch der Hund als bester Freund des Menschen. Frauchen und Herrchen goutieren stets freudig sein Schwanzwedeln oder Begrüßungsbellen. Dem Wolf schlagen dagegen meist immer noch archaische Furcht, Hass und Verachtung entgegen: ein Wunder, dass gerade er zum Stammvater des Hundes wurde. Was ließ also einst aus dem wilden Canis lupus das geschätzte zahme Schoßhündchen von heute entstehen?
Theorien dazu gibt es viele: So soll nicht etwa der Mensch auf den Hund gekommen sein, sondern dieser schloss sich - in seiner urtümlichen Form natürlich - den frühen Jägern und Sammlern an und profitierte während dieser Gewöhnungsphase von übrig gebliebenen Fleischresten an den Lagerplätzen. Auch über den Zeitpunkt, seitdem uns Lassies und Kommissar Rex" Ahnen treue Wegbegleiter sind, gibt es Kontroversen: Lange ging man davon aus, dass die Domestikation des Haushundes erst vor 14 000 Jahren erfolgte. Neuere genetische Untersuchungen verlegen dagegen die Geburtsstunde unseres ältesten Haustieres auf einen Zeitraum vor 135 000 Jahren.
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Theorien dazu gibt es viele: So soll nicht etwa der Mensch auf den Hund gekommen sein, sondern dieser schloss sich - in seiner urtümlichen Form natürlich - den frühen Jägern und Sammlern an und profitierte während dieser Gewöhnungsphase von übrig gebliebenen Fleischresten an den Lagerplätzen. Auch über den Zeitpunkt, seitdem uns Lassies und Kommissar Rex" Ahnen treue Wegbegleiter sind, gibt es Kontroversen: Lange ging man davon aus, dass die Domestikation des Haushundes erst vor 14 000 Jahren erfolgte. Neuere genetische Untersuchungen verlegen dagegen die Geburtsstunde unseres ältesten Haustieres auf einen Zeitraum vor 135 000 Jahren.
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zebu (importiert durch zebu) - 8. Feb, 14:03